Apple iWork – Projekte teilen leicht gemacht

iWork.com ist eine neue Schnittstelle für iWork (Pages, Numbers, Keynote) zum Teilen von Dokumenten, Tabellenkalkulationen, Bildern, etc. Es lehnt sich dabei stark an GoogleDocs von Google an. iWork ist sowohl als Version für den Mac als auch für das iPad erhältlich. Mit iWorks kann man zum Beispiel im Büro eine Tabellenkalkulation auf dem Mac erstellen und diese dann mit den Kollegen, die ebenfalls einen Mac haben teilen.
Dabei können die Kollegen nicht nur die Dateien genau so sehen, wie sie erstellt wurden, also mit dem selben Layout, allen Bildern, usw. sondern können die Dateien auch bearbeiten und einzelne Arbeiten gezielt kommentieren. Hat man auch ein iPad, so kann man später, z.B. von zu Hause, über das iPad auf sein Projekt zugreifen und es bearbeiten. Vor allem für Geschäftsleute, die viel Unterwegs sind, oder für jemanden, der gerne von unterwegs Projekte mit seiner Familie teilen will, ist iWork also sehr interessant. iWork gibt es sowohl für den Mac als auch für das iPad und kostet bei Apple 79 Euro. Darüber hinaus bietet Apple eine 30 Tage Testversion an. Für das iPhone gibt es iWork leider (noch) nicht.

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2 Kommentare

  1. Sag mal hab ich was verpasst? Extra nochmals auf das Datum des Posts geguckt, ne, tatsächlich… Dezember 2011 steht dort… komisch, denn ich bin seit rund zwei Jahren bei iWork.com registriert und nutze es auch regelmäßig. Also soweit nichts Neues.
    Was mich dann aber noch mehr als der vermeintliche News Charakter von ollen Kamellen gestört hat:
    1. „… für das iPad und kostet bei Apple 79 Euro“
    2. „… für den Mac … und kostet bei Apple 79 Euro“
    3. „Für das iPhone gibt es iWork leider (noch) nicht.“
    Zweimal glatte Falschinfo!
    1. iWork (= Pages, Keynote, Numbers) für das iPad kostet 3x 7,99, also 23,97 EUR (NICHT 79!!!)
    2. iWork (= Pages, Keynote, Numbers) im Mac App Store kostet 3x 15,99, also 47,97 EUR (NICHT 79!!!)
    3. sind die drei genannten iOS Apps Universal, laufen also auf iPad UND iPhone. Also auf meinem zumindest…. seit mehreren Monaten.
    Zusammenfassend: der Aufmacher ist mehrere Jahre alt, drei wichtige Fakten sind schlichtweg falsch! Sehr schlechte Recherche, „Fleißiges Schreiberlein“!

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