Das war die Cebit 2011

Die CeBIT 2011 fand vom 01. – 05. März statt. Wie immer zu sehen natürlich auf dem Messegelände in der Stadt Hannover. Die Cebit gibt es bereist seit dem Jahre 1986 und ist eine Messe für Informationstechnik. Sie wird veranstaltet von der DMAG (Deutsche Messe AG).
In den vergangenen Jahren hatte die Cebit immer weniger Besucher und verlor auch immer mehr an Bedeutung.
Auf der Cebit 2011 war selbstverständlich die aktuelle deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Diesmal hatte die Cebit nach den angesprochenen Flauten in den letzten Jahren wieder mehr Besucher. Es waren insgesamt 339.000 interessierte Technikbesucher. Im Vorjahr waren es noch 334.000 Besucher.
Es kamen mehr als 80 Prozent der Gäste aus beruflichem Interesse, wobei noch erwähnt werden muss das der Bahnstreik noch einige Besucherzahlen kostete.
Die Messe gliederte sich in 4 Punkten. Diese waren pro, gov, life und lab.
Bei „Gov“ geht es um den IT-Einsatz der öffentlichen Hand und beim Gebiet „Pro“ sollen Geschäftskunden angelockt werden. Der „Life“-Bereich richtet sich an die Privatnutzer und „Lab“ an den die Forschung. Damit wollte man das Image der Messer wieder stärken.
Der Schwerpunkt der Cebit 2011 lag diesmal bei der Speicherung von Anwendungen im Internet. Dies sollte auch wieder hauptsächlich für Firmen und Unternehmen gedacht sein. Für Privatpersonen wurde eine Mischung aus Entertainment und Emotionen geboten. Zum Beispiel hatte Vodafone einen Vorführparcours aufgebaut, auf dem mit einem Mercedes-SLR-Supersportwagen zwischen deren Messeterminen mit quietschenden Reifen eine Show geboten wurde.
Die Cebit 2012 findet am 6. März statt. Dann dreht sich hauptsächlich alles um das Thema „Telekommunikations-Produkten„. Es wird die Messe für die Darstellung von digitaler IT-und Telekommunikationslösungen für Arbeits-und Heimumgebungen. Somit das Neueste was sie für den Aufbau eines modernen Unternehmen benötigen. Unter anderem werden zu den Aussteller folgende gehören: Software-und Hardware-Ingenieure, Dienstleister, Internet-Experten, Führungskräfte, Einzelhändler und noch viele mehr. Präsentiert werden dann zum Beispiel digitale Geräte und Systeme, Geschäftsprozesse, Multimedia-Technologien, digitale Geräte bzw. Systeme und vieles mehr.

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