Moovy Bag komplett

Moovy Bag – ein Rucksack für jedes Device

Nicht um smarte Koffer geht es dieses Mal, sondern um smarte Rucksäcke. Nun, smart ist vielleicht ein bisschen zu viel des Guten, denn bei der Moovy Bag handelt es sich mehr um einen gewöhnlichen Rucksack mit einigen extra Features, welche besonders die „digitalen Nomaden“ unserer Zeit ansprechen sollen.

Das Moovy Bag Basic Set

Die Moovy Bag bietet eine ganze Reihe an Features. Aufgrund der modularen Natur des Rucksacks sind diese aber nicht in jedem Modell verfügbar. Kurzum, für mehr Geld gibt es mehr Features. Das billigste Set in der Moovy Bag Reihe ist das Basic Set. Es umfasst den eigentlichen Rucksack, ein Organizer Board und ein Board for Tablet.

Zum Verstauen von Technik ist das zwar ganz nett, aber im Vergleich sollte eigentlich jede andere Tasche genau denselben Zweck erfüllen können.

Moovy Bag auf Motorrad

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Interessant wird es bei den teureren Sets. (Jedes billigere Set ist in den teureren enthalten)

Moovy Bag Tablet Stecker

Eine Stufe höher, das Powered Set, stattet einen schon mit „MagSafe“ ähnlichen USB-C Kabeln, wir hatten in der Vergangenheit schon einmal über ein solches Kabel berichtet, einer 22.000 mAh Powerbank, zwei Universalkabeln (USB-C, Micro USB und Apple Lightning) und einem USB-C Wall Charger aus.

Das Solar Set fügt gegen einen Aufpreis zu dem Powered Set noch ein Solar Panel hinzu, welches man bei Bedarf ausklappen, um noch unabhängiger zu sein was das Laden seiner Geräte angeht.

Das Full Set komplettiert die Palette mit dem sogenannten Moovy Go. Das kleine, runde Device verfügt über einen Akku und zwei USB-C Stecker und stellt damit die zweite Powerbank im Set dar. Unterscheiden tut es sich durch seinen SD-Karten Slot. Per Wi-Fi können nämlich Daten von und zu dem Moovy Go transferiert und geteilt werden.

Platz soll das Go auf dem Organizer Board finden.

Moovy Bag Moovy Go

Wie benutzt man die Tasche?

Geht man von dem Full Set aus, dann verstaut man erst einmal seinen Laptop in der Tasche und lädt diesen per Magnetkabel von der integrierten Powerbank. Genauso funktioniert es mit dem Tablet. Auf das Organizer Board kommen diverse Kleinteile wie Maus, Kopfhörer oder Moovy Go und in den Seitentaschen finden alle nicht-Technik Dinge ihren Platz.

Sitzt man draußen oder am Fenster, klappt man sein Solar Panel heraus, um die Akkus zu füllen.

Alles ist dabei und ist vollends organisiert, geladen und verstaut.

Lohnt sich das?

Tatsächlich müsste man wirklich ein enormer Power User sein, damit sich eine solche Tasche annähernd lohnt. Befindet man sich längere Zeit abseits einer Steckdose, kann die Tasche aber durchaus ein interessantes Konzept zum Transport und zur Versorgung der eigenen Elektronik darstellen.

Solltet ihr Interesse haben, gelangt ihr hier zur Indiegogo Kampagne.

Müsst ihr mehrmals täglich eines eurer Geräte laden?

Bilder: Hersteller

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